THE SHADOW LIZZARDS - SOMEONE´S HEARTACHE
THE SHADOW LIZZARDS veröffentlichen mit "SOMEONE‘S HEARTACHE" ihr zweites Album via Tonzonen Records. Ihren Stil bezeichnet die Band selbst als „Vintage Rock“ – ein ebenso simpler wie passender Begriff für den 60er- und 70er-beeinflussten Sound, der sich aus Elementen wie klassischem Hard- beziehungsweise Bluesrock sowie Psychedelic-Klängen zusammensetzt, aber trotzdem zeitgemäß und alles andere als altbacken daherkommt.
Mit "SOMEONE‘S HEARTACHE" macht das aus Jochen Leistner (Gesang, Orgel, Bass, Mundharmonika), Kris Karla (Gitarre) und Oliver Pfeiffer (Schlagzeug, Percussion) bestehende Trio indes nicht nur künstlerisch und klanglich, sondern auch hinsichtlich der stilistischen Bandbreite riesige Schritte nach vorn. Das 2015 von Leistner gegründete Trio präsentiert nun acht Stücke, die denen internationaler Genre-Größen absolut Auge in Auge gegenübertreten können.
Denn anspruchsvolle Arrangements und Ohrwurm-Charakter müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Den Beweis dafür liefern Tracks wie der flott funkige "Train Song", das atmosphärisch startende, dann mit cleveren Americana-Versatzstücken aufwartende, schließlich echten Hymnencharakter entwickelnde "No One Can Save Me" oder der satt groovende, mit einem epischen Solo und immer mal wieder clever anziehendem Tempo auftrumpfende Bluesrocker "Who is Who".
CD: Digipack
THE SHADOW LIZZARDS veröffentlichen mit "SOMEONE‘S HEARTACHE" ihr zweites Album via Tonzonen Records. Ihren Stil bezeichnet die Band selbst als „Vintage Rock“ – ein ebenso simpler wie passender Begriff für den 60er- und 70er-beeinflussten Sound, der sich aus Elementen wie klassischem Hard- beziehungsweise Bluesrock sowie Psychedelic-Klängen zusammensetzt, aber trotzdem zeitgemäß und alles andere als altbacken daherkommt.
Mit "SOMEONE‘S HEARTACHE" macht das aus Jochen Leistner (Gesang, Orgel, Bass, Mundharmonika), Kris Karla (Gitarre) und Oliver Pfeiffer (Schlagzeug, Percussion) bestehende Trio indes nicht nur künstlerisch und klanglich, sondern auch hinsichtlich der stilistischen Bandbreite riesige Schritte nach vorn. Das 2015 von Leistner gegründete Trio präsentiert nun acht Stücke, die denen internationaler Genre-Größen absolut Auge in Auge gegenübertreten können.
Denn anspruchsvolle Arrangements und Ohrwurm-Charakter müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Den Beweis dafür liefern Tracks wie der flott funkige "Train Song", das atmosphärisch startende, dann mit cleveren Americana-Versatzstücken aufwartende, schließlich echten Hymnencharakter entwickelnde "No One Can Save Me" oder der satt groovende, mit einem epischen Solo und immer mal wieder clever anziehendem Tempo auftrumpfende Bluesrocker "Who is Who".
CD: Digipack
THE SHADOW LIZZARDS veröffentlichen mit "SOMEONE‘S HEARTACHE" ihr zweites Album via Tonzonen Records. Ihren Stil bezeichnet die Band selbst als „Vintage Rock“ – ein ebenso simpler wie passender Begriff für den 60er- und 70er-beeinflussten Sound, der sich aus Elementen wie klassischem Hard- beziehungsweise Bluesrock sowie Psychedelic-Klängen zusammensetzt, aber trotzdem zeitgemäß und alles andere als altbacken daherkommt.
Mit "SOMEONE‘S HEARTACHE" macht das aus Jochen Leistner (Gesang, Orgel, Bass, Mundharmonika), Kris Karla (Gitarre) und Oliver Pfeiffer (Schlagzeug, Percussion) bestehende Trio indes nicht nur künstlerisch und klanglich, sondern auch hinsichtlich der stilistischen Bandbreite riesige Schritte nach vorn. Das 2015 von Leistner gegründete Trio präsentiert nun acht Stücke, die denen internationaler Genre-Größen absolut Auge in Auge gegenübertreten können.
Denn anspruchsvolle Arrangements und Ohrwurm-Charakter müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen. Den Beweis dafür liefern Tracks wie der flott funkige "Train Song", das atmosphärisch startende, dann mit cleveren Americana-Versatzstücken aufwartende, schließlich echten Hymnencharakter entwickelnde "No One Can Save Me" oder der satt groovende, mit einem epischen Solo und immer mal wieder clever anziehendem Tempo auftrumpfende Bluesrocker "Who is Who".
CD: Digipack