SILVERSHIPS - KINGDOM OF DECAY

15,50 €

Die Debut-EP KINGDOM OF DECAY umreißt in vier Songs alle Stilwelten, aus denen Silverships aus Hamburg ihre Inspirationen schöpfen. Der Desert Rock der 90er und 2000er bildet das Fundament des Trios. Spuren der Queens Of The Stone Age finden sich in den Songs genauso wieder, wie brachiale Passagen die an Kyuss erinnern. Auch Klangmalereien der 70er- Jahre Pink Floyd tauchen immer wieder auf. Psych-Poppige Momente der frühen Tame Impala werden abgelöst von düsterer, fast beklemmender Atmosphäre, die den Vibe von The Doors einfängt und sich auch als Soundtrack eines noch zu drehenden Films wohlfühlen würde.

Charakteristisch für die Band ist neben opulenten Arrangements und abwechslungsreichem Songwriting die Liebe zu B-Parts, die die Songs mit vielen Ausrufezeichen beenden.

EP: 10", 500 Stück (violett), DL-Karte

+++ RELEASE 22.11.2024 +++

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Die Debut-EP KINGDOM OF DECAY umreißt in vier Songs alle Stilwelten, aus denen Silverships aus Hamburg ihre Inspirationen schöpfen. Der Desert Rock der 90er und 2000er bildet das Fundament des Trios. Spuren der Queens Of The Stone Age finden sich in den Songs genauso wieder, wie brachiale Passagen die an Kyuss erinnern. Auch Klangmalereien der 70er- Jahre Pink Floyd tauchen immer wieder auf. Psych-Poppige Momente der frühen Tame Impala werden abgelöst von düsterer, fast beklemmender Atmosphäre, die den Vibe von The Doors einfängt und sich auch als Soundtrack eines noch zu drehenden Films wohlfühlen würde.

Charakteristisch für die Band ist neben opulenten Arrangements und abwechslungsreichem Songwriting die Liebe zu B-Parts, die die Songs mit vielen Ausrufezeichen beenden.

EP: 10", 500 Stück (violett), DL-Karte

+++ RELEASE 22.11.2024 +++

Die Debut-EP KINGDOM OF DECAY umreißt in vier Songs alle Stilwelten, aus denen Silverships aus Hamburg ihre Inspirationen schöpfen. Der Desert Rock der 90er und 2000er bildet das Fundament des Trios. Spuren der Queens Of The Stone Age finden sich in den Songs genauso wieder, wie brachiale Passagen die an Kyuss erinnern. Auch Klangmalereien der 70er- Jahre Pink Floyd tauchen immer wieder auf. Psych-Poppige Momente der frühen Tame Impala werden abgelöst von düsterer, fast beklemmender Atmosphäre, die den Vibe von The Doors einfängt und sich auch als Soundtrack eines noch zu drehenden Films wohlfühlen würde.

Charakteristisch für die Band ist neben opulenten Arrangements und abwechslungsreichem Songwriting die Liebe zu B-Parts, die die Songs mit vielen Ausrufezeichen beenden.

EP: 10", 500 Stück (violett), DL-Karte

+++ RELEASE 22.11.2024 +++